Steinkjerorgeln Die Hersteller Die Orgeln Die Musik Die Verbreitung Musikspieler
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DIE ORGELN

Technische Auslegung der Orgeln.

Die Steinkjerorgeln wurden über einen Produktionszeitraum von 60 Jahren von mehreren Herstellern gebaut, wobei die Werkstatt von Christian Tharaldsen die meisten Instrumente beigesteuert hat. Die Orgeln waren in drei Größen mit 22, 25 oder 28 Tonstufen ziemlich standardisiert. Im Norwegischen waren die Instrumente als "kleine" (Litjspælle), "mittlere" (Mellomspælle) und "große" (Storspælle) Orgeln recht einfach charakterisiert. Aufgrund der relativ großen Anzahl von Herstellern von Steinkjerorgeln wurden aber auch Instrumente mit 23 und 24 Tonstufen hergestellt. Sie sind allerdings alle nach dem gleichen Schema aufgebaut und sind auch von der äußeren Gestaltung sehr ähnlich. Dekor und Baumaterialien reichen von einfachen bemalten Drehorgeln aus Fichte bis hin zu Gehäusen aus lackiertem Mahagoni mit eingelegten Intarsien.

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Struktur und Materialien.

Obwohl die Steinkjerorgeln über den erwähnten langen Zeitraum von vielen Herstellern gebaut wurden, haben sie doch alle einen vergleichbaren Aufbau. Natürlich haben die ersten und einfachsten Instrumente Fichtengehäuse. Christian Tharaldsen hatte bereits Erfahrungen, bevor er als Hersteller in die Produktion eintrat, so dass seine Orgeln zusehends verfeinert wurden: Es entstanden Mahagonigehäuse mit feinen Intarsien und dekorativen Formteilen. Die meisten Pfeifen und Teile der Mechanik bestehen üblicherweise aus Fichte und in den Bälgen wird Ziegenleder verarbeitet. Wenn Pfeifen wegen des besseren Klangs härtere Materialien verlangen, wird Holz von Obstbäumen, Nussbäumen und Mahagoni verwendet. Üblicherweise sind die mechanischen Teile aus Eisen hergestellt, aber bei den Orgeln aus der Produktion von Tharaldsen werden diese hauptsächlich aus Messing hergestellt.

Wie schon erwähnt, wurden die Drehorgeln normalerweise in drei Größen hergestellt, die der Anzahl der Tonstufen entsprachen, die das Instrument wiedergeben konnte. Diese Tonstufen entsprechen der Anzahl der Skalentöne, die auf dem Instrument wiedergegeben werden konnten.

Die Baugruppen entsprechen denen jeder Drehorgel: Die Walze mit den Stiften steuert die Spielmechanik, die wiederum den Wind zu den Pfeifen verteilt. Der Spielwind für die Pfeifen wird in den zwei Schöpfbälgen und dem Magazinbalg, der für gleichmäßigen Druck sorgt, erzeugt und wird über Ventile, die in der Windlade installiert sind, auf die Pfeifen verteilt. Die gesamte Spielmechanik ist in einem kompakten, mehr oder weniger dekorativen Gehäuse "verpackt".

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Die Walze / der Zylinder

Die Walzen wurden aus Hartholz hergestellt und sind auswechselbar. Sie werden oben hinten in das Instrumentengehäuse eingeschoben und liegen dann unter der Mechanik des Ventilantriebs (dem "Clavesbalken"). In der Steinkjerorgel bestehen diese Walzen aus sechs Holzteilen, die zu einem Zylinder zusammengeklebt sind. Die Walzen sind hohl und haben auf beiden Seiten einen Deckel, auf einer Seite befindet sich ein Schneckenrad, das mit dem Antriebsmechanismus auf der Kurbel korrespondiert und die Walze in Rotation versetzt, wenn der Drehorgelspieler die Kurbel dreht. Diese beiden Seitenteile beinhalten auch die Achse der Walze. Die Oberfläche der Walze ist abgedreht und damit vollständig zylindrisch und weil die Walzen nur aus den äußeren, geklebten Holzteilen bestehen, sehr leicht und kann sich trotzdem nicht leicht verziehen - dies ist ein großer Unterschied zu den Walzen vom Kontinent, die immer einen Kern aus einem anderen Holz besaßen, der gegen die äußeren Teile arbeiten konnte. Auf die abgedrehte Oberfläche des Zylinders wurde zumeist grünes oder braunes Papier geklebt. Auf diese Oberfläche wurde nach der Aufzeichnung der Melodien auf diesem Papier , diese stehen nach dem Einschlagen ungefähr 5 mm aus der Walze heraus und bestehen aus flachgerolltem Messingdraht von 1 mm Stärke. Die Stifte repräsentieren die kurzen Töne, unterschiedlich lange Brücken auf der Walze halten das Ventil länger offen und repräsentieren längere Töne. Die eingebaute Achse hat auf einer Seite zwischen 12 und 14 ausgefeilte Scharten, die Melodien sind auf der Walze in einem Abstand von 1,7 mm eingeschlagen. Wenn die Walze in ihrem Mechanismus ("Schwert" genannt), um diesen Abstand auf das nächste Lied verschoben und das Schwert wieder arretiert wird, erklingt die nächste Melodie. Auf jeder einzelnen Walze für die Steinkjerorgel sind so bis zu 14 Melodien arrangiert. Die Walzen unterscheiden sich je nach dem Instrument, in dem sie eingebaut waren, im Umfang und der Breite. Die Walzen für die kleinen Instrumente hatten einen kleineren Umfang als die der größeren Orgeln. Wenn die Orgel bei normaler Geschwindigkeit gespielt wurde, war die Anzahl der Takte bei einer Umdrehung auf 35 Sekunden begrenzt; für die größeren Instrumente war auch der Umfang der Walzen und auch der Tonumfang größer, die Länge der Wiedergabe wurde auf etwa 45 bis 60 Sekunden erhöht.

Die Mechanik - der Clavesbalken, Ventile und Windkasten

Die Mechanik umfasst alle beweglichen Teile, die die Ventile in der sog. Windlade betätigen, dazu zählen zuerst die Kurbel, die über das Schneckenrad die Walze und über Hubstangen die Balganlage in Bewegung versetzt sowie den Clavesbalken, in dem oberhalb der Walze der Ventilantrieb zur Ansteuerung der einzelnen Ventile untergebracht ist. Wenn die Walze rotiert, werden durch ihre Stifte und Brücken ein oder mehrere der Ventilsteuerungen („Tasten“) im Clavesbalken um etwa 5 mm angehoben, öffnen über die „Stecher“ genannten Metalldrähte das in der Windlade zugehörige Ventil und erlauben der im Magazinbalg befindlichen Luft, die entsprechende Pfeife zum Tönen zu bringen. Die Tasten im Clavesbalken liegen 22 mm auseinander, ihre Gesamtlänge beträgt um die 10 cm, sie sind im Clavesbalken etwa mittig gebohrt angebracht, um als Hebel zu wirken. Der Clavesbalken wird durch zwei Federn auf die Walze gedrückt. Wenn die Walze seitlich verschoben werden muss, um eine andere Melodie zu wählen oder die Walze zu wechseln, muss der Calvesbalken nämlich zuerst „ausgehoben“, d.h. nach oben aus der in Spielstellung die Tasten abgreifenden Position verschoben werden, damit die Metallstifte der Tasten und der Walze beim Wechsel der Melodie nicht beschädigt werden.

Das Pfeifenwerk

Die Pfeifen der Orgel sind bestimmend für das Klangbild der Orgel. Die meisten der Pfeifen sind, wie oben bereits beschrieben, in Registern auf der Windlade angeordnet. Allerdings benötigen die Basspfeifen (normalerweise ein Register in 8‘) so viel Platz, dass sie in die Unterseite der Orgel eingebaut werden („Bodenmusik“). Diese Pfeifen können auch gekröpft sein, d.h. dass sie, um in das Gehäuse zu passen im 45°-Winkel auseinandergeschnitten und wieder zusammengeleimt („gekröpft“) sind. Im oberen Gehäusekasten sind die Pfeifen in Reihen (Registern) angeordnet. Für die kleinen Instrumente ist es üblich, dass nur diese Register zu- oder abgeschaltet werden können, während die „Bodenmusik“ nicht abgeschaltet werden kann – diese trägt auch immer die Grundmelodie. Die Zu- oder Abschaltung der einzelnen Register erlaubt dem Spieler Variationen der gerade gespielten Melodie zu erzeugen. Im Gehäuse, ausgehend von der Position des Spielers hinter dem Instrument, ist normalerweise ein 4‘-Register eingebaut. Vor diesem Register sind die höheren Register angeordnet. Wenn eine Tonreihe von der Pfeifenhöhe im Gehäuse untergebracht werden kann, werden auf einem Register auch offene Pfiefen mit gedackten Pfeifen kombiniert – eine gedackte Pfeife ist bei gleicher Baulänge um eine Oktave tiefer gestimmt und deshalb leichter im Korpus der Orgel zu integrieren.

Die Pfeifen der Steinkjerorgeln sind in Holz ausgeführt. Der Kern mit der Kernspalte, durch die die Luft einströmt und der Vorderteil der Pfeife, in den das Labium geschnitten ist, das mit dem Kernspalt für die Tonerzeugung zuständig ist, besteht normalerweise aus Hartholz. Der restliche Pfeifenkörper, der für die Tonhöhe zuständig ist, kann teilweise auch aus Fichte bestehen.

Die Balganlage

Der Spielwind für die Orgel wird durch eine Balganlage erzeugt, die aus zwei sogenannten "Schöpfern" (einem Doppelschöpfer) besteht, der den Wind bei Auf- und Abwärtsbewegung dieser Bälge in einen darüber angeordneten, mit zwei Federn belasteten Magazinbalg pumpt, der mit einem Ventil versehen ist, das erst öffnet, wenn der Magazinbalg vollständig gefüllt ist. So wird ein konstanter Winddruck für die Pfeifen gewährleistet, der bei konstantem Drehen zwischen 80 bis 115 mm Wassersäule beträgt. Die großen Orgeln haben, bedingt durch die größere Balganlage, einen konstanteren Windruck als die kleineren Orgeln und sind deshalb auch konstanter in der Haltung des Tons.

Der Windlade

Die Pfeifen sind für jedes Register auf der Windlade angeordnet, die über die Ventile angesteuert wird. Jedes Register kann über einen Registerzug zu- oder abgeschaltet werden (sog. "Schleiflade"). Alle Pfeifen, die zum gleichen Register gehören, können über den dazu gehörenden Registerzug aus- oder eingeschaltet werden, weil die Zuluft für diesen Teil der Lade komplett gestoppt oder aufgelassen wird. Diese sog. Schleifen sind aus einem für jede Pfeife durchbohrten Stück Holz gefertigt, mit dem der Luftzustrom geschaltet wird und besitzt genau so viele Löcher, wie das Register Töne hat.

Das Orgelgehäuse

Das Gehäuse schützt die innenliegende Mechanik und die Pfeifen vor äußeren Einflüssen, Wetter und Wind. Außerdem dient es als Korpus zur Verstärkung der Lautstärke. Bei den hochwertigen Orgeln war das Gehäuse aus Mahagoni oder Walnuss gefertigt, bei den einfachsten Instrumenten aus Fichtenholz, das äußere des Gehäuses war entweder bemalt oder (bei den besseren Instrumenten) furniert. Hartholz war teuer, wurde aber bei den jüngeren Instrumenten in hohem Ausmaß verwendet. Auf einer Seite des Gehäuses befindet sich eine herausnehmbare runde Klappe, nach deren Entfernung man die Walze auf ihrem Schlitten herausziehen und wechseln konnte.

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Datenbank mit den erhaltenen
Drehorgelmusik.

In Norwegen wurde der größte Teil des Handels mit dem Schiff abgewickelt. Mit den "Jekt" genannten, leichten bis mittelschweren Segelschiffen, die dazu zum Einsatz kamen, wurden die Instrumente in weite Teile Norwegens und dort offensichtlich vor allem in den Norden des Landes verbreitet. Dadurch sind wohl einige der Instrumente nach Nordschweden und Finnland gewandert. Es sind aber auch Steinkjerorgeln in Dänemark, England und den Niederlanden dokumentiert. Darüber hinaus fanden viele Orgeln den Weg mit norwegischen Emigranten nach Amerika. In den letzten Jahren wurden auch in den USA mehrere Orgeln dokumentiert. Auf der Website zum Artikel finden Sie eine Datenbank mit den bislang noch bekannten Instrumenten, deren Musik und Disposition. Diese Datenbank ist nach Instrumentenhersteller und Zeitraum sortiert.

 

Database:

Bredesmo Fosnæs Schjefte Tharaldsen Tveraas
 

Bredesmo

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Bredesmo 18XX

Bredesmo-drehorgel, das in Norwegen seinen Weg nach Nord gefunden hat. Das instrument wurde von Jakob Bredesmo gebaut, das Jahr ist jedoch nicht bekannt.

Lokalisiert:
Ukjent

 

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Bredesmo 1875

Das drehorgel wurde in den 1870er Jahren von Bredesmo entwickelt und befindet sich heute im Besitz des Snåsa Bygdemuseum.
Es heißt, Jacob habe das Spiel "vorbereitet". Dieses Drehorgel wurde Sivert Strinda (Strindmoen) zugeschrieben und man kann daher natürlich sagen, dass dieses Positiv gemeinsam von Jacob und Sivert aufgebaut wurde. Das Positiv gelangte schließlich in den Besitz von Lorents Vinje. Er lebte in Viosen und viele haben mit Vinje als Spieler zu diesem Instrument getanzt. Als Vinjes Frau starb, hatte sie in ihrem Testament beschlossen, dass das Instrument einem zukünftigen Museum in Snåsa gehören sollte.

Lokalisiert:
Snåsa

 

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Bredesmo 1877

Dieses Bredesmo-drehorgel befindet sich in Otta und ist heute im Besitz einer Familie, die es in den 1990er Jahren gekauft hat.
Das Drehorgel stammt ursprünglich aus Mosjøen, wurde aber nach dem Krieg nach Løkken gekauft. Das Spiel wurde dort noch im Jahr 1960 zu Zwecken eingesetzt. Das Positiv wurde in den letzten Jahren restauriert, die Bilder zeigen das Positiv, wie es heute aussieht und wie es vor der Restaurierung aussah.
Das Positiv weist viele Hinweise auf Reparaturen auf, das erste Zeit im Jahr 1878 in Mosjøen. Das Drehorgel wurde mehrmals repariert, bevor es schließlich restauriert wurde.

Lokalisiert:
Otta
 
 

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Fosnæs

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Fosnæs 1850

Das Drehorgel wurde wahrscheinlich vor 1856 gebaut, basierend auf den Informationen des anderen bekannten Steinkjer-Positiven, das Thomas Fosnås gebaut hat. Es ist daher mit einem vermuteten Baujahr 1850 aufgeführt, ohne dass es vermerkt gefunden wurde. Die Instrumente war ursprünglich im Besitz von Annæus Myklevand, und als er aus Trøndelag anreiste, hatte er ein Drehorgel von Fosnæs aus Beitstad dabei. Dieses instrument wurde nach dem Tod von Annæus auf einer Auktion verkauft. Die Erben der verstorbenen Käufer wollten, dass es an Steinkjer ging. Im Jahr 2017 gelangte es schließlich in den Besitz des Steinkjer Museumslag.
Unter dem Deckel steht mit blau Bleistift: "Nr. 15 hergestellt von T. Fosnes Roster Rustad&qout; und "Ausgezeichnet mit der Medaille der Industrieausstellung in Stenkjær Kro: 120"

Lokalisiert:
Steinkjer

 

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Fosnæs 1856

Das Drehorgel wurde 1856 von Thomas Fosnæs erbaut, nachdem er nach Steinkjer gezogen war. Das instrument ist eines der ältesten erhaltenen drehorgeln aus Steinkjer und muss als Ursprung der großen Positivproduktion angesehen werden, die von etwa 1860 bis 1910 stattfand. Das Instrument befindet sich heute im Besitz einer Familie aus Mo i Rana.

Lokalisiert:
Mo i Rana
 
 

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Schjefte

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Schjefte 1885

Dies ist ein Kinderpositiv, das Jacob Schjefte für seinen Enkel Oscar Ramstad angefertigt hat, als dieser 5 Jahre alt war. Das Drehorgel hat 8 Melodien und verfügt über 18 geschlossene Pfeifen. Als Oscar Ramstad als Erwachsener nach Amerika reiste, blieb das Positive bei Innherred. Viele Jahre lang war Malm mit seinem Bruder Jacob zusammen, Oscar glaubte, das Positive sei verloren gegangen, aber als die Familie miteinander in Kontakt kam, war es so dann möchte er es später zugeschickt bekommen. Das Positiv wurde repariert und eingeschickt und blieb mehrere Jahre im Musikgeschäft der Familie ausgestellt. Nach Oscars Tod übernahm der Sohn das Instrument und nach einer Weile landete es im Ringve-Museum. Die Aufnahme des melodien auf dem Positiv erfolgte, bevor das Instrument nach Amerika verschickt wurde.

Lokalisiert:
Trondheim

 

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Schjefte 1899

Das Drehorgel wurde 1899 von Jacob Skjefte gebaut und signiert, 125 Pfeifen, 25 Töne, 5 Chöre. Jetzt im Besitz von einem Sammler in England, der Midi in das Instrument einbauen ließ, ohne die Struktur zu verändern, und es sollte dementsprechend sein Was angeblich leicht und ohne Spuren zu entfernen ist. Das Drehorgel hat einen kraftvollen Klang und weist eine für die Zeit typische Musik der späteren Positive von Steinkjer auf.

Lokalisiert:
Northampton England
 
 

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Tharaldsen

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Tharaldsen 1866

Eine Drehorgel von Tharaldsen gebaut, das Instrument hat 3 walzen. Das Drehorgel wurde vor einigen Jahren restauriert und befindet sich heute in Privatbesitz in Mosjøen. Die Gehause dieses Positivs fehlt das übliche "Rhombus-Motiv". die bei den meisten anderen Tharaldsen-instrumenten üblich sind. Walze Nummer 3 ist nachbestellt und wurde 1901 von Jacob Schjefte für das instrument angefertigt.

Lokalisiert:
Mosjøen

 

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Tharaldsen 1867

Das Drehorgel befindet sich in Mosjøen und ist mit der Produktionsnummer 20 gekennzeichnet.
Es hat 80 Pfeifen, 22 Töne, 10 Melodien, 4 Register. Gehörte zu den Lofoten und mehreren anderen Orten, nachdem es 1867 in einem Jekt nach Norden gebracht wurde.

Lokalisiert:
Mosjøen

 

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Tharaldsen 1870

Dieses Tharaldsen-drehorgel wurde 1870 erbaut und befindet sich in Steinkjer. Es gehörte drei Geschwistern in Harstad und wurde in den 1930er Jahren von ihrem Großvater gekauft, genauer gesagt im Musikgeschäft von Nils A. Øybakken.
Das Positiv ist mit "gestimmt von Øybakken im Jahr 1918" gekennzeichnet und hat drei RolWalzen, insgesamt 36 melodien.
Das Drehorgel trägt die Aufschrift "gestimmt von Øybakken in 1918". Nach å Nachdem er etwas Positives repariert hatte, wurde er bekannt für sehr geschickt sein.

Lokalisiert:
Steinkjer

 

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Tharaldsen 1871

Drehorgel von Tharaldsen gebaut, signiert mit 1871 unter dem Blasebalg.
Das Drehorgel wurde vor einiger Zeit restauriert und mit einem neuen Blasebalg ausgestattet. Sie ist mit einer Signatur aus dem Jahr 1871 versehen, die größte Pfeife mit Tharaldsens Medaillenprägung aus dem Jahr 1887 und der Jahreszahl 1873. Man geht davon aus, dass die Basspfeife später nachbestellt und mit dem falschen Herstellungsjahr versehen wurde. Das Drehorgel wurde am 8. August 1929 von G. Mulau Kirkenes erheblich repariert. Es hat einen Stiftroller mit 13 melodien, was Schjefte wahrscheinlich getan hat. Das Instrument ist funktionsfähig und wurde in den letzten Jahren aufgrund von Windlecks repariert.

Während der Lebensdauer des Instruments wurde das Gehäuse geschliffen und dunkelbraun lackiert. Das Rautenmotiv auf der Vorderseite ist unter dem Shellac sichtbar. Im Jahr 1871 wurde das Positiv mit der Jekt nach Norden geschickt und gelangte schließlich bis nach Kirkenes. Von dort wurde das Spiel nach Schweden exportiert. Es wurde vom jetzigen Besitzer von Umeå nach Norwegen zurückgekauft; der es 2019 nach Steinkjer zurückbrachte.

Lokalisiert:
Steinkjer

 

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Tharaldsen 1873

Ein Tharaldsen-Drehorgel von 1873 in gutem Zustand. Das drehorgel wurde mehrfach restauriert und spielt gut. Hierbei handelt es sich um ein sogenanntes "mellomspæll" mit 25 Tönen und melodien mit 45 Sekunden länge. Die Walzen ist als andere positiv aus dieser Zeit, mit Walzer, Reinlender, Mazurka, Galopp und einem Marsch.

Lokalisiert:
Herøy

 

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Tharaldsen 1874

Die größte Pfeife ist mit „Christian Tharaldsen 1874“ gekennzeichnet. Gebaut als 25 tone drehorgel mit 5 Zugregistern in einem grau lackierten Transportkoffer. Mark repariert 1987, Torkildsen Åsen. Torkildsen fand auf der Blasebalgplatte Folgendes geschrieben: „Gehört mir Egil Marken, Vefsn“
Gekennzeichnet mit: „Mehrere Stellen repariert, sowie neues Hevestang von N.A.A.V am 12.11.1912“.
“ „Renoviert und neue Seite im Januar und Februar 1921 von Torgeir Svenskvold bearbeitet“.
Markiert mit: „repariert und gestempelt am 10.06.1944 – Harald Øybakken, Mosjøen“.
Von Hand geschrieben unter dem Umschlag „Eingearbeitet in 1974 von C Tharaldsen bei Stenkjær"

Lokalisiert:
Sparbu

 

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Tharaldsen 1875

Das 1875 von Tharaldsen gebaute Drehorgel verfügt über zwei Walzen, von denen eine aufgrund der beiden darauf befindlichen melodien erst 1920 hergestellt worden sein muss. Eines ist das Reinlender "Du skal få sukkertøy og du skal få lade" welches 1913 vom Akkordeonisten Hans Eriken komponiert wurde. Ein weiterer Hit ist "Livet på Finnskogarna". Es wurde von Carl Jularbo komponiert, der von 1893 bis 1966 lebte. Walze Nummer zwei wurde daher vermutlich um 1920 hergestellt. Rolle Nummer 1 wurde vermutlich 1875 mit dem Spiel geliefert.

Lokalisiert:
Oslo

 

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Tharaldsen 1877

Hierbei handelt es sich um ein Tharaldsen-Positiv aus dem Jahr 1877, das den Kilesamlingen gehörte. Es befindet sich jetzt im Vest Agder Museum, das insgesamt 4 Steinkjer-Positive besitzt. Das Positiv besteht aus poliertem Mahagoni mit eingelegtem Intarsiendekor in Form einer Bordüre. Es hat drei Schallöffnungen, mit rotem Stoff.
Das instrument hat 22 Töne, 4 Stimmen und 3 Registersätze und ist somit ein typisches "Litjspæll".

Lokalisiert:
Vest Agder Museet

 

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Tharaldsen 1877

Dies ist ein Tharaldsen-Positiv aus dem Jahr 1877 und gehört dem Museum Vest Agder.
Dies Drehorgel ist eines von vier Steinkjer-instrumenten in der Kile-Sammlung, die das Museum erworben hat.
Trygve Kile in Holum außerhalb von Mandal brachte die vier Steinkjer-Positive dorthin Südnorwegen. Er reiste sowohl durch Norwegen als auch in andere Länder, um mechanische Instrumente aufzukaufen.
Dieses Positiv ist in gutem, spielbarem Zustand und wird unter der Veranstaltungen des Museums mehrfach verwendet.

Lokalisiert:
Vest Agder Museet

 

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Tharaldsen 1877

Positiv von Tharaldsen aus dem Jahr 1877, mit 22 Tönen und 4 Registern. Das untere Register ist ständig geöffnet, während Sie jedes der oberen Register mit drei Registerzügen an der Seite betreten können.

Lokalisiert:
Ukjent

 

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Tharaldsen 1878

Ein Tharaldsen-Drehorgel in gutem Zustand. War von 1917 bis 2020 im Besitz derselben Familie in Roan. Der jetzige Besitzer hat das instrument auf einer Auktion gekauft und es befindet sich jetzt in Selbu.

Lokalisiert:
Selbu

 

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Tharaldsen 1878

Dies ist ein Tharaldsen-Drehorgel aus dem Jahr 1878 mit drei Walzen. Das Positiv befindet sich in Snåsa. Das Positiv ist ein "mellomspæll" mit 25 Tönen und 4 Registern und ist mit zwei Walsen ausgestattet. Als Otto Nielsen eine Radiosendung über die positiven von Steinkjer machte, war dies einer der drehorgeln die erwähnt wurden.

Lokalisiert:
Snåsa

 

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Tharaldsen 1879

Dieses Drehorgel gehört der Steinkjer Kommune.
Das Drehorgel wurde 1988 vom Kulturleiter von Namsos gekauft und in den 1990er Jahren wieder in einen guten spielbaren Zustand versetzt.
Das Drehorgel hat einen grau lackierten Transportkoffer und hat wurden anschließend im Egge-Museum aufbewahrt. Das Drehorgel wird regelmäßig bei verschiedenen Veranstaltungen eingesetzt und ist ein vertrauter Anblick im Stadtbild von Steinkjer.

Lokalisiert:
Steinkjer

 

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Tharaldsen 1880

Tharaldsen 1880 – heute im Besitz des Ringve-Museums. Das Drehorgel hat insgesamt 109 Pfeifen und ist Teil der Ausstellungen bei Ringve. Das Gehäuse besteht aus mahagonifurnierter Fichte mit Intarsienrahmen aus hellem Holz. Tharaldsen verfügte über eine eigene Technik zur Herstellung dieser Leisten, bei der verschiedene Holzarten zusammengeklebt wurden, um dekorative Leisten zu bilden, die in die Gehäusen eingebettet waren. Auf der Vorderseite des Sockels befindet sich ein rautenförmiges Feld in einem Rahmen aus dunklem und hellem Holz. Stabile Messingbeschläge in allen vier Ecken des Sockels und des Gehäuses.

Lokalisiert:
Trondheim

 

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Tharaldsen 1884

Dieses Tharaldsen-drehorgel befindet sich in Gildeskål und wurde kürzlich restauriert. Das Positiv hat 25 Töne, 5 Register, wobei alle über Registerfunktionen verfügen. Das Drehorgel befand sich vor der Restaurierung in einem schlechten Zustand. Das Gehäuse besteht aus mit Mahagoni furniertem Fichtenholz, und ein Großteil des Furniers fehlte. Die Restaurierung wurde so durchgeführt, dass das Drehorgel wie neu aussieht, fehlende Pheifen und Detaljen wurden nachgebildet und in das instrument eingepasst.

Lokalisiert:
Gildeskål

 

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Tharaldsen 1885

Dieses Tharaldsen-Positiv befindet sich in Reading, England, und wartet auf seine Restaurierung. Der heutige Besitzer sagt, dass es seit seiner Herstellung offenbar nicht berührt wurde. Das Positiv ist ein typisches "Litsjspæll", das vollständig und in einigermaßen gutem unrestauriertem Zustand ist. Das Tonaufnahme zeigt, dass dieses orgel noch einiges an Arbeit benötigt, bevor es die melodien wiedergibt, die 1885 auf der Rolle gespielt wurden, wie es beabsichtigt war.

Lokalisiert:
Reading England

 

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Tharaldsen 1886

Tharaldsen-Drehorgel, vermutlich 1886 hergestellt, etwas untypisch mit 22 Pfeifen. Das instrument befindet sich in Verdal und ist in nicht spielbarem Zustand.

Lokalisiert:
Verdal

 

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Tharaldsen 1886

Das 1886 von Christian Tharaldsen hergestellte Drehorgel befindet sich heute im Besitz des Egge-Museums und wird häufig bei vom Museum organisierten Veranstaltungen verwendet. Das Drehorgel kommt bei Veranstaltungen in der Gemeinde häufig zum Einsatz und ist bei Boots- und Jettagen immer am Eggebogenkai zu finden. Das Positiv wurde restauriert und präsentiert sich heute als gut klingendes Instrument, das iieas Instrument spielt sich hervorragend und ist ein sehr gut erhaltenes Exemplar.
Die mit [3-1] gekennzeichnete Melodie wurde in der Steinkjer-Kirche aufgenommen und vermittelt einen sehr guten Eindruck von der Aufführung dieses Drehorgeln. Die Aufnahme entstand während einer Präsentation der Steinkjer-Positive zusammen mit der neu restaurierten Orgel der Kirche. Ohne Gewissheit könnte dies wahrscheinlich das erste Mal sein, dass Steinkjerpositiv in der Kirche gespielt wurde.

Lokalisiert:
Steinkjer

 

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Tharaldsen 1887

Das drehorgel wurde 1887 von Tharaldsen erbaut und befindet sich in Steinkjer. Ursprünglich stammte es aus Mo i Rana, kehrte aber 2021 nach Steinkjer zurück. Das drehorgel wird seit zwei Jahren restauriert, da es viele Dürreschäden gab, da das Positiv lange Zeit trockener luft ausgesetzt war. Das drehorgel hat zwei Walzen, eine mit Nr. 1 bezeichnet und die andere mit Nr. 2 bezeichnet. Beide Walzen werden auf die gleiche Weise gepinnt mit 5 Walzern, 2 Mazurkas, 1 Pol, 2 Reinlender und 4 Polka/Galopp angemeldet. Die Reinlender auf beiden Walzen sind in der Volksmusiktradition bekannt. Reinlender (Nummer 10) auf Walze 1 ist als "Reinlender nach Odin Oksås" bekannt, während Reinlender (Nummer 10) auf Walze 2 eines der besseren Reinlenders nach Hilmar Aleksandersen ist, bekannt als "Reinlender aus Trøndelag". Pols (Nummer 8) auf Walze 2 ist in der Verdal-Tradition bekannt, während Pols (Nummer 8) auf Walze 1 ein unbekannter Pols-Tanz ist.

Lokalisiert:
Steinkjer

 

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Tharaldsen 1887

Das Drehorgel ist in einem etwas untypischen Tharaldsen-Stil gehalten und hat nur zwei Registerzüge, Das Drehorgel hat 12 melodien von 22 Noten. Die Basspfeife ist mit Chr Tharaldsen Instrumentmager, Steinkjer gekennzeichnet. Das Baujahr ist fast verschwommen, aber es könnte so aussehen, als stünde am Ende eine schwache Sieben, geschrieben mit Bleistift. Wir haben mehrfach gesehen, dass Positivbesitzer Ersatzteile für ihre Drehorgeln nachbestellt haben. Das Gehäuse selbst scheint aus den Jahren 1866 bis 1870 zu stammen. Vielleicht hat dieses Positiv ein älteres Baujahr als die Markierung auf der Basspfeife?

Lokalisiert:
Glouchestershire England

 

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Tharaldsen 1888

Dieses Tharaldsen-Drehorgel mit 28 Tönen ist eines der wenigen verfügbaren großen Drehorgel. Es befindet sich in der Mosjøen. Das Positiv hat ein schwarz lackiertes Gehäuse und wird für Tanzveranstaltungen verwendet.
Das große Positiv, auch "Storspællet" genannt, wie Tharaldsen es selbst nannte, sind leicht daran zu erkennen, dass das Portal in der Mitte des Positivs "doppelt" ist. Das Orgelgehäuse ist bei diesen instrument größer, um Platz für 28 pheifen in der Breite zu schaffen.

Lokalisiert:
Mosjøen

 

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Tharaldsen 1889

Tharaldsen-Drehorgel im Besitz des Nordlandsmuseet, kürzlich restauriert. Bei dem Gehäuse handelt es sich um mit Mahagoni furniertes Fichtenholz, bei dem sich das Mahagoni-Furnier etwas gelockert hat, insbesondere zur Unterseite des Positivs hin. Ansonsten war das Positiv vollständig und in recht gutem Zustand, bevor es wieder als ein funktionelles Drehorgel umgewandelt wurde. Die meisten Restaurierungsarbeiten wurden am Ventilmechanismus in der Windlade durchgeführt, wobei mehrere Federn nachgezogen oder ausgetauscht wurden.

Lokalisiert:
Nordlandsmuseet

 

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Tharaldsen 1892

Ein Drehorgel gebaut im 1892 von Tharaldsen erbaut, 1964 von Hamarøy an den jetzigen Eigentümer in Mo i Rana gekauft. Die Familie hat das Drehorgel wieder in den Zustand gebracht, in dem es sich heute befindet, mit gutem Klang und guter Stimmung. Die instrument verfügt über zwei walzen, wobei sich Nummer eins leichter ziehen lässt, da zwischen den Stiften etwas mehr Öffnung vorhanden ist, sodass die Melodien besser zu hören sind. Walze Nummer eins könnte darauf hindeuten, dass sie von Schjefte geschaffen wurde, da sie standardmäßig mit vier Walzern beginnt, bevor sie zu Mazurka, Polka und Rentier wurde, und wie üblich mit einem Martz endet. Rolle Nummer zwei enthält bekannte melodien aus älteren Tharaldsen-Spielen, die bis ins Jahr 1871 zurückreichen.

Lokalisiert:
Mo i Rana

 

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Tharaldsen 1893

Dieses Tharaldsen-orgel aus dem Jahr 1893 ist in den USA im Musical Instrument Museum in Phoenix, Arizona, ausgestellt. Dies ist ein "Mellomsp&arlig;ll". Dies zeigt, dass viele, die nach Amerika ausgewandert sind, sich dafür entschieden haben, ihre drehorgeln mitzunehmen, entweder weil der Wert als so groß angesehen wurde oder weil der Wunsch bestand, Musik aus ihrem Heimatland mitzunehmen.

Lokalisiert:
Phoenix USA

 

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Tharaldsen 1893

Das Drehorgel befindet sich in Namsos. Das Positiv befand sich eine Zeit lang auf Spitzbergen, nachdem es 1893 von Christian Tharaldsen erbaut wurde. Das Positiv ist eines der wenigen verbliebenen "Storspæll" mit 28 Tönen. Es handelt sich eher um eine mechanische Orgel als um einen Drehorlgel, da man gerne zwei Personen braucht, um es zu tragen.
Das Besondere an diesem Instrument ist, dass es ein berühmtes Lied aus dem Jahr 1892 spielt: "After the Ball". Komponiert von Charles K. Harris im Jahr 1892. [1-2] Dieses Lied wurde schnell populär, kam innerhalb eines Jahres nach Norwegen und fand seinen Weg zu einem Steinkjerpositiv. Dieses Lied wurde ursprünglich speziell für eine Walze bestellt, die von Vega an Johan Bøe geliefert wurde.

Dieses Positiv hat die Baunummer 331 und wurde somit im letzten Jahrzehnt gebaut, als Tharaldsen aktiv war. Das älteste bekannte Tharaldsen-Positiv stammt aus dem Jahr 1898. Vergleicht man den Klang dieses mit den frühesten Positiven aus dem Jahr 1866, sieht und hört man die Weiterentwicklung sowohl im Aussehen als auch in der Leistung. Der Klang dieses Drehorgel ist völlig gleichwertig mit anderen mechanischen Orgeln aus derselben Zeit.

Lokalisiert:
Namsos

 

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Tharaldsen 1895

Es wurde 1895 von Tharaldsen gebaut und trägt die Aufschrift „repariert 1913“. Das Drehorgel befindet sich seit dem Kauf im Jahr 1895 im Besitz derselben Besitzerfamilie und ist daher ein sehr schönes Orgel im Originaldesign. Das Holz ist in den 125 Jahren seit der Herstellung des Orgel etwas ausgetrocknet, ohne dass dies zu Rissen oder Dellen im Gehäuse oder am Orgel selbst geführt hat. Das Drehorgel verfügt über drei Rollen, wobei sich die beiden zusätzlichen Walzen jeweils in einer eigenen grau lackierten Holzkiste befinden.

Lokalisiert:
Steinkjer

 

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Tharaldsen 1895

Dieses Tharaldsen-Drehorgel befindet sich in Privatbesitz in Mosjøen. Das drehorgel stammt aus der Sammlung nach Bergstein. Das Instrument ist ein "mellomspæll" mit 25 Pfeifen, 5 Registern und verfügt über zwei Walzen. Das Drehorgel ist ein schönes Instrument, das in gutem spielbaren Zustand ist.

Lokalisiert:
Mosjøen

 

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Tharaldsen 1896

Tharaldsen Drehorgel im Besitz des Levanger Bymuseum. Das Drehorgel wurde 1992 restauriert. Es hat 25 Töne.

Lokalisiert:
Levanger

 

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Tharaldsen 1896

Tharaldsen-Drehorgel mit 25 Tönen in Brønnøysund. Das Drehorgel wurde von Jann Magnar Fiskvik restauriert

Lokalisiert:
Brønnøysund

 

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Tharaldsen 1898

Dieses Tharaldsen-Positiv aus dem Jahr 1898 wurde kürzlich restauriert und befindet sich in Eidsvoll, wo es häufig genutzt wird. Das Positive ist ein "Mellomspæll&qout; mit 14 Meldodien auf dem rollen. Das Instrument ist ein gutes Beispiel dafür, wie schön die letzten Instrumente waren, die Tharaldsen hergestellt hat. Das Orgelgehäuse waren aus poliertem Mahagoni gefertigt und mit Tharaldsens Markenzeichen, Intarsieneinlagen und Messingbeschlägen als funktionelle Verzierung in Das Orgelgehäuse verziert.

Lokalisiert:
Eidsvoll

 

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Tharaldsen 1898

Im zweiten Stock des Hauptgebäudes des Ringve Musikmuseums in Trondheim steht eines der von Christian Tharaldsen in Steinkjer angefertigten Drehorgel. Das instrument ist mit Nummer, Name und Stempel gekennzeichnet. Dieses "mellomspillet" wurde 1898 in Steinkjer hergestellt. Wenn Sie Ringve besuchen, können Sie vielleicht den Tourveranstalter bitten, einen melodie für Sie zu spielen.

Lokalisiert:
Trondheim
 
 

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Tveraas

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Tveraas 1870

Ein Drehorgel, das von Peter und Odin Tveraas gebaut und dem Steinkjer Museum geschenkt wurde. Das Positiv wurde dem Museum von Kristoffer Langnæs geschenkt und war bei Ankunft im Museum in spielbarem Zustand. Leider gingen die Positive bei dem Brand in Klæbustua auf Nordsihaugen im Jahr 1993 verloren.

Lokalisiert:
Steinkjer
 
 

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QUELLENANGABEN:
• Åse Mørk. Fra steinkjerpositiv til elektronisk lirekasse. Mastergradsavhandling i tradisjonskunst, Høgskolen i Telemark 2014.
• Bjørn Alexander Bratberg, Steinkjerpositivet, et trøndersk bidrag til lirekassetradisjonen. Hovedfagsoppgave NTNU - 1996.
• Charles Karlsen - Artikel und Zeitungsberichte.
• Jann-Magnar Fiskvik - Restaurierungsberichte des Steinkerns positiv.
• Harald Sakshaug - Charakterbeschreibungen und Kartierung die Hersteller bei Innherred.
• Deutsche Übersetzung: Uwe Gernert, Gesellschaft für Selbstspielende Musikinstrumente e.V. Website: https://antiques.bayern